Vor welchen Hürden steht die mittelständische Immobilienbranche? Was muss jetzt getan werden, um mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen? BFW-Präsident Andreas Ibel und GdW-Präsident Axel Gedaschko im Interview bei MdB Emmi Zeulner (CDU). Hier gehts zum Video!
mehrHilfsprojekt in Nepal: BFW-Unternehmen bauen neues Zuhause für Erdbebenopfer
„Hilfe zur Selbsthilfe“: Das war das Motto der BFW-Unternehmen, der sich vom 15. bis zum 22. November am Hilfsprojekt der internationalen Hilfsorganisation Habitat for Humanity im nepalesischen Kavre beteiligt haben. Gemeinsam mit den zukünftigen Bewohnern haben dort zwanzig Immobilienprofis aus BFW-Mitgliedsunternehmen in einer Woche Eigenheime für bedürftige Familien gebaut.
mehrFIABCI Prix d´Excellence Germany 2019: Und der Gewinner ist…
Die Gewinner des diesjährigen FIABCI Prix d´Excellence Germany stehen fest: Gold holten das Metropolenhaus am Jüdischen Museum in Berlin in der Kategorie Wohnen und das Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg in der Kategorie Gewerbe. Die feierliche Preisverleihung des Wettbewerbs für Projektentwicklungen, der von FIBACI Germany und dem BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen ausgelobt wird, fand am 15. November im Berliner ewerk statt.
mehrQuo vadis, Immobiliensteuern? Steuerforum des BFW gibt Perspektiven für 2020
In der Immobilienbranche herrscht insbesondere bei steuerrechtlichen Themen viel Klärungsbedarf. Das zeigt nicht zuletzt die lange Tradition des Berliner Steuerforums, das der BFW vor über dreißig Jahren etabliert hat. Beim Steuerforum im Berliner Unternehmenssitz von MAZARS standen unter anderem die Grundsteuerreform und die CO2-Bepreisung im Fokus der Präsentationen und Diskussionen von rund siebzig Gästen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung.
mehrBFW warnt vor Schönfärberei beim Mietspiegel
„Die geplante Verlängerung des Betrachtungszeitraumes lässt ein unrealistisches Bild vom Mietmarkt entstehen. So wird der Mietspiegel zum politischen Wunschbild, das nichts mehr mit der Realität des Wohnungsmarktes zu tun hat. Einen Kosmetikspiegel, der die schlechte Wohnungsbaupolitik von Bund, Länder und Kommunen mit veralteten Mieten schönfärbt, lehnen wir ab!“ so Andreas Ibel, Präsident des BFW Bundesverbandes, im Vorfeld der morgigen Anhörung zum Mietspiegelrecht im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages. Bei der Anhörung wird auch der BFW als Experte angehört.
mehrBFW Digitalisierungsforum 4.0: Die besten Ideen entstehen in der Garage
Die Geschwindigkeit der Digitalisierung nimmt an Fahrt auf. Doch wo steht das Gros der Unternehmen derzeit? Wie beeinflusst der lange Lebenszyklus einer Immobilie die schnelllebigen Innovationen – und anders herum? Und wie bewegen wir uns künftig fort? Antworten auf diese und weitere Fragen diskutierten rund 80 Experten aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung beim 4. Digitalisierungsforum des BFW Landesverbandes Nord und des BFW Bundesverbandes.
mehrFIABCI Prix d´Excellence Germany 2019: Die Finalisten stehen fest!
Die diesjährigen Finalisten des FIABCI Prix d´Excellence Germany, der als renommierter Preis für herausragende Projektentwicklungen von FIABCI Deutschland und dem BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen ausgelobt wird, stehen fest.
mehrNeu gewählter Vorstand BFW Landesverband Mitteldeutschland e.V.
Die Mitgliederversammlung des BFW Landesverbandes Mitteldeutschland e.V. hat in ihrer Sitzung am 25.09.2019, im Vorfeld des 26. Mitteldeutschen Immobilientages in Leipzig, einen neuen Vorstand gewählt. Folgende Personen gehören dem […]
mehrBFW warnt: SPD-Vorschläge gleichen Rezept zur Zerstörung des Wohnungsmarktes
„Die Vorschläge der SPD-Bundestagsfraktion gleichen einem Rezept zur Zerstörung des Wohnungsmarktes. Die Umsetzung hätte unweigerlich einen bundesweiten Einbruch des Wohnungsneubaus und mehr soziale Kälte zur Folge. Das Märchen, mit einem Mietenstopp mehr Zeit für den Wohnungsneubau zu gewinnen, glaubt niemand mehr. Schließlich wird der Neubau seit Jahren weiter erschwert statt erleichtert. Die SPD-Vorschläge würden das Investitionsklima komplett vergiften und den Unternehmen den letzten Rest an Planungssicherheit nehmen“, kritisierte BFW-Präsident Andreas Ibel heute in Berlin.
mehrSinkende Baugenehmigungen: Mehr bezahlbares Bauland wird Schlüsselfaktor für Trendwende
„Die sinkenden Baugenehmigungen zeigen: Der Wohnungsneubau steht und fällt mit der Ausweisung von ausreichend bezahlbarem Bauland durch die Kommunen. In den A-Städten, in denen der Wohnraummangel am größten ist, fällt der Rückgang bei den Baugenehmigungen besonders stark aus. Neue Wohnungen können nur geplant werden, wenn man auch weiß, wo man sie bauen soll“, warnt BFW-Präsident Andreas Ibel angesichts der heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Baugenehmigungszahlen von Januar bis Juli 2019.
mehrAndreas Beulich zum stellvertretenden Geschäftsführer des BFW Bundesverbandes ernannt
Der BFW Bundesverband verstärkt seine Führungsspitze in der Bundesgeschäftsstelle in Berlin. Am 12. September hat Andreas Beulich die Position des stellvertretenden Geschäftsführers übernommen. Der gebürtige Sachsen-Anhaltiner ist seit 2013 als Referent beim BFW Bundesverband und für die Fachbereiche Markt, Europa und Digitalisierung zuständig. Zudem leitet Beulich die Europavertretung des BFW in Brüssel.
mehrBFW präsentiert FORSA-Umfrage: „Wie wohnt Deutschland?“ Anders als gedacht!
„Das Bild, das Politik und Öffentlichkeit vom Wohnungsmarkt malen, hat mit der Realität nicht viel gemein. Unsere FORSA-Umfrage zeigt: Die von Teilen der Politik geforderten Markteingriffe stehen auf tönernen Füßen. Ideologie darf aber keine Fakten ersetzen! Deshalb ist es höchste Zeit für eine Rückkehr zu Sachlichkeit und zielgenauen wohnungspolitischen Instrumenten“, forderte BFW-Präsident Andreas Ibel heute in Berlin.
mehrMietendeckel-Wahnsinn in Berlin: BFW begrüßt Prüfung einer Normenkontrollklage
„Der Mietendeckel-Wahnsinn des Berliner Senats muss gestoppt werden. Die regierenden Parteien machen die Hauptstadt zum Versuchslabor für Phantastereien einer staatlichen Preiskontrolle. Dabei wären die Auswirkungen eines Mietendeckels besonders in jenen Stadtteilen fatal, in denen kaum börsennotierte Wohnungsunternehmen vertreten sind! Stattdessen treffen die enteignenden Eingriffe des Senats private Vermieter wie Genossenschaften, Einzelvermieter oder mittelständische Unternehmen.“
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