Pressemitteilungen



BFW fordert Neustart bei Grundsteuer-Reform

„Mit dem Eckpunktepapier für ein wertabhängiges Grundsteuer-Modell haben die Finanzminister einen Fehlstart hingelegt. Mit dem Plädoyer für ein Ende der Umlagefähigkeit läuft die SPD nun weiter in die falsche Richtung. Was wir jetzt brauchen, ist ein kompletter Neustart bei den Reformgesprächen“, forderte Andreas Ibel, Präsident des BFW Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, heute in Berlin.

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Einladung zur Online-Pressekonferenz von BFW und bulwiengesa am 21. März

1,5 Millionen neue Wohnungen und damit einen Anstieg der jährlichen Baufertigstellungen um 50 Prozent: Die Bundesregierung hat sich ein ambitioniertes Ziel für die Legislaturperiode gesetzt. Zeigt die Wohnoffensive der Bundesregierung Wirkung auf dem Immobilienmarkt oder bleiben Zinsen, Konjunkturerwartungen, Baulandpreise und Baukosten die bestimmenden Faktoren? Wie hat sich der Neubau im vergangenen Jahr in den Bereichen Wohnen und Gewerbe entwickelt? Und wie sind die derzeitige Geschäftslage und die Geschäftserwartungen der mittelständischen Immobilienwirtschaft?

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BFW zur geplanten Wohngeld-Reform: „GroKo bleibt auf halber Strecke stehen“

„Es ist ein richtiger und wichtiger Schritt, dass die GroKo das Wohngeld erhöhen und Menschen mit niedrigen Einkommen entlasten möchte. Leider bleibt die Bundesregierung bei der Reform auf halber Strecke stehen. Wir brauchen eine automatische, jährliche Anpassung des Wohngelds, sonst verlieren immer mehr Bedürftige ihren Anspruch und fallen in die Grundsicherung“, warnt BFW-Präsident Andreas Ibel im Vorfeld der morgigen Verbändeanhörung im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, an der auch der BFW teilnimmt.

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BFW-Analyse zur Grundsteuer-Reform: Scholz-Modell löst kein einziges Versprechen ein

„Bei den Plänen von Bundesfinanzminister Scholz für ein mietenbasiertes Grundsteuer-Modell gibt es fast nur Verlierer. Die Versprechen einer aufkommensneutralen und transparenten Reform werden nicht eingelöst. Dabei muss auch bei der Grundsteuer gelten: Alles Richtungsweisende ist einfach!“ sagte BFW-Präsident Andreas Ibel im Vorfeld des heutigen Treffens des Bundesfinanzministers und der Länderfinanzministern.

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BFW-Vorstand Salewski wird Mitglied im DIN-Präsidium

Dirk Salewski, Vorstand des BFW Bundesverbandes und des BFW-Landesverbandes NRW, wurde am 1. Januar 2019 in das Präsidium des Deutschen Instituts für Normung (DIN) in Berlin berufen. Ein großer Erfolg für die Immobilienwirtschaft: Mit Salewski sind Bauträger und Investoren erstmals mit eigenem Sitz im Präsidium der Normungsorganisation vertreten.

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Umlagefähigkeit der Grundsteuer: Finanzminister zettelt unnötige und falsche Diskussion an

„Die Diskussion um die Umlage gäbe es nicht, wenn das Bundesfinanzministerium ein aufkommensneutrales Grundsteuermodell ohne Gewinner und Verlierer entwickeln würde. Genau das wurde schließlich versprochen – und die Vorarbeit haben die Länder Bayern und Hamburg mit dem Flächenmodell sogar schon geleistet“, sagte BFW-Präsident Andreas Ibel heute in Berlin.

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Wohnungspolitik ohne Kompass: GroKo setzt auf schlingernden Regulierungskurs

„Der wohnungspolitische Kompass der großen Koalition ist verloren gegangen. Die Bundesregierung setzt weiter auf einen schlingernden Regulierungskurs, während die geplanten Förderanreize komplett an der Realität vorbeigehen“, kritisierte Andreas Ibel, Präsident des BFW Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, heute in Berlin.

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Pläne zur Grundsteuerreform: „Wasser predigen und Wein trinken“

„Die Pläne zur Grundsteuerreform zeugen einmal mehr von den Widersprüchen im Regierungshandeln. Wenn die Politik zu Recht den Wohnkostenanstieg beklagt, darf sie die Mieter bei den Betriebskosten nicht zusätzlich belasten“, kommentierte BFW-Präsident Andreas Ibel die Reformmodelle zur Grundsteuer aus dem Bundesfinanzministerium.

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