E-Mobility, BIM oder Künstliche Intelligenz – bislang orientierte sich die Diskussion um die Digitalisierung der Immobilienbranche meist um diese und ähnliche Trendthemen. Doch wie setzt der Mittelstand die Digitalisierung flächendeckend um? Welche Anwendungen sind tatsächlich erfolgversprechend, und wo ist Skepsis angebracht? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gab es beim zweiten Digitalisierungsforum des BFW Bundesverbandes und des Landesverbandes NRW am 13.11. in Düsseldorf.
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17. Mitteldeutscher Immobilienkongress 2019 in Leipzig
Der 17. Mitteldeutsche Immobilienkongress 2019, bei dem der BFW Landesverband Mitteldeutschland e.V. mit Ausrichter ist, widmet sich in drei Panels den Brennpunktthemen Gerechtigkeit am Wohnungsmarkt, Geschäftsmodelle zur Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft sowie aktuelle Markt- und Investitionsbedingungen. Der Kongress findet am 31. Januar 2019 in der Kongresshalle am Zoo Leipzig statt. (mehr …)
BFW fordert: „Reformen beim Bauplanungsrecht statt soziale Symbolpolitik beim Mietrecht!“
„Der Entwurf des Mietrechtsänderungsgesetzes ist soziale Symbolpolitik und trägt in keiner Weise zur Entspannung der Wohnungsmärkte bei. Mit dieser Placebo-Maßnahme werden nicht die Ursachen, sondern nur die Symptome des Wohnraummangels bekämpft. Die Mietpreisbremse ist nicht nur für die Mieter, sondern auch für den Wohnungsneubau wirkungslos. Statt mit dem Mietrecht sollte sich der Bundestag mit dem Bauplanungsrecht und der schnelleren Ausweisung von mehr Bauland beschäftigen “, fordert BFW-Bundesgeschäftsführer Christian Bruch vor der heutigen Anhörung im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages.
mehrPremiere in Dresden: BFW Bauträger-Verwalter-Dialog
Wie kann die Kommunikation zwischen Bauträger und Verwaltern verbessert werden? Was muss die Politik tun, um praxisnahe Rahmenbedingungen für das Bauträger-Vertragsrecht zu schaffen? Wie kann ein starker Kreditfinanzier optimal unterstützen? Über diese und weitere Fragen diskutierten rund fünfzig Vertreter der Immobilienbranche gestern beim ersten Bauträger-Verwalter-Dialog des BFW in Dresden.
mehrDer Standort allein sichert nicht mehr den Erfolg einer Gewerbeimmobilie – es gilt neue Themen zu berücksichtigen
Mixed Used, Digitalisierung, Mobilitätskonzepte und Arbeitswelt 4.0. Auch die Gewerbeimmobilienwirtschaft widmet sich heute ganz anderen und umfassenderen Schwerpunkten als noch vor einigen Jahren. Diese und viele weitere Themen wurden auf dem fünften Gewerbeimmobilientag des BFW Bundesverband und des BFW NRW in Köln bei dem Mitgliedsunternehmen Bauwens erörtert.
mehrFünfter FIABCI Prix d´Excellence Germany: Gold für upTOWNHOUSES, Hamburg, und UPPER WEST, Berlin
Die Gewinner des dieses Jahr bereits zum fünften Mal ausgelobten FIABCI Prix d´Excellence Germany stehen fest: Gold gewannen die upTOWNHOUSES in Hamburg in der Kategorie Wohnen und das UPPER WEST in Berlin in der Kategorie Gewerbe. Die feierliche Preisverleihung des Wettbewerbs für Projektentwicklungen, der vom BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen und FIABCI ausgelobt wird, fand am 2. November im Berliner Hotel Adlon statt.
mehrBundesrat mit Scheuklappen bei Baukosten
„Wenn die Politik nicht auf ihre eigenen Fachleute hört, wird das Wohnungsproblem nicht gelöst. Die Baukostenobergrenze der Sonderabschreibung von 3.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche ist zu gering. Offensichtlich wollen die Ministerpräsidenten keine Entspannung in den Ballungszentren, sonst wären sie diesem Hinweis der Bundesratsausschüsse gefolgt und hätten für eine Anhebung der Grenzen gestimmt“, kommentierte Andreas Ibel, Präsident des BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, den Bundesratsbeschluss zur Sonderabschreibung vom 19. Oktober 2018.
mehrBFW-Stellungnahme zur sozialen Wohnraumförderung
Soziale Wohnraumförderung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe: In diesem Befund sind sich Experten und Abgeordnete aller Bundestagsfraktionen einig. Dies wurde in einem öffentlichen Fachgespräch des Bauausschusses unter Leitung von Mechthild Heil (SPD) am 10. Oktober deutlich, an dem auch der BFW, vertreten durch seinen Präsidenten Andreas Ibel, teilnahm. Im Vorfeld des Fachgesprächs hatte der BFW seine Stellungnahme eingereicht.
[Download nicht gefunden.]BFW-Stellungnahme zur WEG-Reform
Der BFW hat am 28.09.2018 eine Stellungnahme für eine WEG-Reform abgegeben. Grundlage sind die von einer länderoffene Arbeitsgruppe unter Federführung des BMJV und des Bayerischen Staatsministeriums vorgelegten Diskussionsentwürfe für eine Reform des WEG-Rechts. Der BFW begleitet den Reformprozess und hat in den Arbeitskreisen der BFW-Landesverbände weitere eigene gesetzliche Lösungsvorschläge erarbeitet.
BFW-Stellungnahme zur WEG-Reform –
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BFW zum Wohngipfel: Tempo beschleunigt – Widersprüche bleiben
„Bund und Länder verpflichten sich im Abschlusspapier des Wohngipfels, eine Vielzahl von Maßnahmen beschleunigt umzusetzen. Das ist ein echter Erfolg des Gipfels. Die vorhandenen Widersprüche zwischen den Ministerien und den Parteien wurden aber nicht aufgelöst. Deshalb könnten sich die vereinbarten Maßnahmen gegenseitig ausbremsen oder an Kraft verlieren“, sagte BFW-Präsident Andreas Ibel nach dem heutigen Wohngipfel mit Bundekanzlerin Angela Merkel.
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